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So, 3.11.24

JugiGD für die Entschlafenen in Reinach

Am letzten Sonntag besammelte sich die Jugend vor dem Gottesdienst auf dem Friedhof in Reinach, um sich gemeinsam auf den Gottesdienst der Entschlafenen vorzubereiten. Nach dem Einstimmen gab es Kaffee und Gipfeli und dann begann der Jugendgottesdienst. Im Vordergrund stand das Thema der Gerechtigkeit, was es heisst und wie es von uns Menschen (meist sehr subjektiv) ausgelegt werden kann. So ist sie zum Beispiel in verschiedenen Regionen der Welt aber auch zu verschiedenen Zeitpunkten sehr unterschiedlich. Gott macht aber keine Unterschiede bei den Menschen und wer wie behandelt wird. Seine Gerechtigkeit ist wirkliche Gerechtigkeit und alle stehen gleich vor Gott, auch wenn das für uns Menschen manchmal schwierig zu verstehen ist. So kann auch für Leute gebetet werden, bei welchen das Gefühl besteht, sie hätten es nicht verdient, aber das müssen wir zum Glück gar nicht entscheiden, denn das kann Gott für uns übernehmen. Nach dem Gottesdienst, konnten noch ein paar übrig gebliebene Gipfeli und Orangensaft getrunken werden und danach ging es nach Hause

- Lili

Sa, 26.10.24

JugiGD in Basel mit Jugendraum

Zum ersten Mal trafen wir uns am Samstagabend zum Jugend-Gottesdienst in der Kirche Basel. Unsere Priesterin Jutta hielt den Gottesdienst zum Motto «Bibel lesen – echt jetzt?»

Im Gottesdienst wurden wir alle eingeladen, uns ab und zu mit der Bibel zu beschäftigen und herauszufinden, was in diesem spannenden Buch eigentlich drin steckt. Denn die Bibel ist nicht nur trockener Text aus alten Zeiten, sie kann auch Trost, Liebe, Zuversicht & Hoffnung schenken. Sie ist ein bisschen wie ein Freundebuch mit Gott, welches uns in jeder Lebenslage begleitet und durch welches wir ihn erleben können. Wir können mit der Bibel arbeiten, mit ihr unsere Geschichte schreiben. Vielleicht erinnern wir uns noch in 20 Jahren an das Wort, welches wir in einer Situation aufgeschlagen haben, in welcher wir nicht weiter wussten :) Und wir können das ganz unverbindlich einfach mal ausprobieren und sehen, was passiert.

Im Anschluss an den Gottesdienst, haben wir den neuen Jugendraum eingeweiht. In gemütlicher Runde mit ein paar Getränken & Snacks liessen wir den schönen Abend ausklingen.

- Yasmin

Di, 24.9.24

Aeschi 24

Sa, 14.9.24

Aeschi 24

Das diesjährige Konfweekend war wie immer ein super Erlebnis. Obwohl es zu beginn nach Regen aussah, wurden wir doch wieder mit Sonnenschein gesegnet.

Am Samstag durfte die Jugend selbst Hand anlegen. Sei es beim Bau einer robusten Brücke aus Spehrrholz, beim kunstvollen Bemalen von Laternen oder beim Backen von filigranen Glückskeksen. Unter dem Motto des Dank-, Buss- und Bettages, hielten wir am Samstagabend den Jugendgottesdienst. Nicht nur das alljährliche Lagerfeuer, sondern auch 7 Himmelslaternen, die wir mit unseren Dankesbotschaften, Gebeten und Wünschen stiegen liessen, erhellten uns die Nacht. Am Sonntag genossen wir die Sonnenstralen bei sportlichen Aktivitäten wie Hufeisenschiessen oder Nägel einschlagen. Natürlich durften Ping-Pong, Kubb und Brettspiele auch nicht fehlen. Wie immer war die Gruppendynamik und das Essen ein Highlight des Lagers und so freuen wir uns auch schon aufs nächste Jahr.

- Lisa & Salome

So, 18.8.24

JugiGD in Reinach zum Schulstart

Im heutigen Jugendgottesdienst durften wir die neuen Konfirmandinnen und Religionsschülerinnen in Reinach begrüssen. Thema war die Kommunikation. Wie wir Sprache verwenden können um z.B Leute einzubeziehen und in der Liebe zu sprechen. Nach dem Gottesdienst gab es noch einen kleinen Infoblock für die Neuankömmlinge und ein Apero zur Stärkung.

- Lili

Mo, 20.5.24

Pfingstmontag Grümpeli

Am traditionellen Fussballgrümpeli waren wir dieses Jahr mit einem großen, motivierten Team der Basler Jugi vertreten. Bei schönstem Wetter wurde in achtminütigen Spielen gegen die elf gegnerischen Teams gespielt. Zum Mittagessen stand ein Grill zur Verfügung, um uns für den Nachmittag zu stärken. Bei der Rangverkündigung belegten wir den 7. Platz, was der Moral aber nicht groß schadete. Wir sind umso motivierter, den Sieg nächstes Jahr nach Basel zu holen.

- Louis

Di, 14.5.24

Jugendabend- Über den Glauben reden

Am Dienstag, 14. Mai 2024 gab’s in der Basler Jugend einen ganz besonderen Event: Björn Renz, Leiter Kommunikation der NAK Nord- und Ostdeutschland, stand uns für einen Jugendtreff zum Thema «Über den Glauben reden» zur Verfügung. Björn hatte kurz zuvor auf einer Speakers’ Conference das Publikum mit einem mitreissenden Vortrag über seinen Glauben und seine Kirche überrascht und begeistert. Das Video davon ging viral und Björn wurde über Nacht in NAK-Kreisen und weit darüber hinaus berühmt. Die Basler Jugend nutzte diesen Abend gleich zu einer inoffiziellen Einweihung des neuen Jugendraumes in der Kirche Basel – und so waren rund 12 Teilnehmende im Jugendraum vor Ort und Björn Renz sowie weitere Teilnehmer online dabei. Vieles ist von diesem Abend hängengeblieben – hier eine Auswahl der Erinnerungen aus der Jugend: • Ich habe mir vorgenommen mit jeden, welche ich eine gute Beziehung habe, mindestens einmal ungezwungen über den Glauben zu sprechen. Sehr nachahmenswert! • mis fazit für dr bricht über de sehr spannende jugitreff: über Gott rede oder nid rede brucht kei Rechtfertigung, denn würde mir alles erkläre chönne brüchtis jo gar kei glaube :) • Dass jeder Gott sucht und wir mehr und offener über unseren Glauben reden sollen. • Eine Freundschaft/Beziehung wird am darüber Reden nicht scheitern und wenn doch, ist die Beziehung vielleicht nicht die richtige.
• Authentisch bleiben, wenn man vom Glauben erzählt und ehrlich antworten, nicht sich verstellen und versuchen über Dinge Auskunft zu geben, die man nicht weiß, oder einen nicht interessieren.
• Die Menschen dort abholen, wo sie stehen.
• Wenn man mit jemanden über den Glauben reden will, dann sollte man aus der Seele sprechen und nicht versuchen sich möglichst gescheit, oder besserwissend zu zeigen, oder sich verstellen. Der Glaube, kann für jede Person anders aussehen und daher sollte man auch offen sein und auch Glaubensgespräche suchen. Zu verlieren haben wir nichts. • Kirche sollte kein Fremdkörper in Gesellschaft sein -> Sprache „der Welt“ benutzen • Wir haben ein gutes Produkt, aber leider keinen (guten) Vertrieb. • Ich bin neuapostolisch, weil ich mich wohlfühle • authentisch sein
• auch wenn ich von Geburt an NA bin auch zu sagen das ich nicht weiß ob zur Nak sein würde wenn nicht von Anfang dabei bin • Manchmal fragen was würde Jesus tun oder macht in dieser Situation • Spannend, dass Leute nach seinem Vortrag zu Björn kamen und berührt waren, weil sie einen Glauben an Gott, aber nicht (mehr) in die Kirche haben. Und wie er danach direkt Seelsorge machen konnte. Schön, wenn über den Glauben reden solche Folgen hat.

- Frank

So, 14.4.24

JugiGD mit Lörrach und Sportstag

Letzten Sonntag haben sich die Jugendlichen des Bezirks Basels mit den Jugendlichen des Bezirkes Lörrach zusammengetan und einen sehr schönen Gottesdienst über das Thema wie wir mit Sorgen umgehen gefeiert. Anschliessend gab es die Möglichkeit, sich mit selbstgemachten Burgers zu versorgen und gestärkt in den Sportlichen Nachmittag zu starten. Zur Auswahl gab es verschiedenes, aber Fussball, Basketball und Volleyball waren ein paar der Hauptdisziplinen. Um 15.00 Uhr war dann aber schon Schluss, denn alle hatten sich ausreichend ausgepowert und die Sonne war auch schon stärker als erwartet. Wir freuen uns aber schon auf das nächste treffen der Bezirke!

- Lilienne

So, 10.3.24

JugiGD in Laufenburg

Letzten Sonntag am 10.03.24 durfte die Jugend auf Laufenburg um mit Nazlin zusammen den Gottesdienst zu feiern. Das Wort, welches im Jugendgottesdienst behandelt wurde, handelte vom Gleichnis des verlorenen Jünglings. Unter dem Dienen kamen Themen auf wie egal was für Entscheidungen wir in unserem Leben treffen, egal wie selbstverschuldet die Situation auch sein mag, zu Gott darf man immer zurückkehren. Scheitern an sich soll nicht gemieden werden, manchmal hilft es dabei, genau dort weiter voranzukommen, wo man stecken geblieben ist. Ganz nach dem Motto manchmal ein Schritt zurück, dafür zwei Schritte in die Richtung des lieben Gottes, was zwei Schritte nach vorne sind. Unter anderem wurde noch darüber gesprochen, dass auch wenn wir manchmal gerne und voreilig über andere Menschen urteilen, das eigentlich gar nicht unsere Aufgabe ist, und wir das Urteilen besser dem lieben Gott überlassen können, was uns wiederum Energie spart und den inneren Frieden nicht stört. Der Gottesdienst wurde von einem kleinen Ensemble aus Cello und Klavier bereichert. Um den Gottesdienst ausklingen zu lassen, konnte sich die Jugend und Nazlin noch zum gemeinsamen Kaffee treffen.

- Lilienne

So, 4.2.24

JugiGD Liestal mit Gemeinde

Für Sonntag den 4. Februar stand ein Jugendgottesdienst der besonderen Art auf dem Programm: ein GD in der Kirche Liestal gemeinsam mit der dortigen Gemeinde. Entsprechend voll war die Kirche dann und die Jugendlichen gut verteilt im Kirchensaal.

Inhalt des Gottesdienstes: "Den Glauben wagen" - am schönen Beispiel von Petrus, der dem Herrn Jesus im grössten Sturm über's Wasser entgegen kam. Auf die Frage, wie weit wir gehen können mit dem "Glauben-Wagen", gab es den Ratschlag es einfach im Alltag auszuprobieren - und sich dann über die Glaubenserlebnisse freuen, die daraus entstehen. Ein besonders schöner Impuls für solche alltäglichen "Glaubens-Aktionen" von einem der Jugendpriester: Bei jeder Begegnung zuerst denken "Ich hab dich lieb" - und dann erst anfangen zu reden. Manchmal gewagt, aber immer schön.

Im Anschluss gab's die Premiere unseres 2023er-Jugivideos, zur grossen Freude der Gemeinde. Gross war die Freude auch über den reichhaltigen - und erst noch sonnigen - Apéro am Schluss. Herzlichen Dank dafür!

- Frank

So, 21.1.24

JugiGD in Oberwil

Zum Jahresauftakt traf sich die Jugend aus dem Bezirk Basel in der Kirche Oberwil. Der Gottesdienst stand unter dem Thema «Was wünschen wir uns von Jesus?» Nach einer kurzen Predigt wurden vier Gruppen gebildet und die Themen wie Beharrlichkeit oder Blindheit vertieft betrachteten. Anschließend stellte jede Gruppe ihre Ergebnisse kurz vor, und der Gottesdienst wurde wie gewohnt beendet. Um dem Verpflegungsteam etwas Zeit zu geben, standen Kartons mit Briefumschlägen, Kirchenfenstern und Etiketten bereit. Während die Briefe versandfertig gemacht wurden, erfüllte der Geruch von frisch zubereiteten Rösti mit Spiegeleiern und Speck die Kirche. Beim wirklich feinen Brunch konnten alle sich gemeinsam austauschen und über das kommende Jahr sprechen.

- Louis